Sandra Jörg, CEO von BLACKPIN

Über BLACKPIN

BLACKPIN wurde vor sechs Jahren von CEO Sandra Jörg in Süddeutschland gegründet. Schon vor 15 Jahren, nachdem sie sieben Jahre lang in Israel gelebt hatte, entdeckte sie innovative Anwendungsbereiche für Messaging-Apps wie WhatsApp im B2B-Sektor. Daraus entstand die Idee, eine sichere und intuitive Messaging- und Teamworking-App für Unternehmen zu entwickeln. In Jörgs eigenen Worten: eine App für die neue Arbeit von morgen.

Jörg zufolge erkannten bei Ausbruch der Coronapandemie alle Unternehmen den Wert eines gut organisierten und sicheren Messaging-Systems. Alles musste jetzt online geschehen, das Timing war für BLACKPIN also perfekt.

Die Herausforderung

Außer den üblichen Herausforderungen in der IT- und Software-Branche – trotz Fachkräftemangels die besten Personen mit den richtigen Kompetenzen für den Job zu finden – stieß BLACKPIN laut Jörg noch auf ein weiteres Hindernis. Das Unternehmen benötigt Entwickler:innen, die das neue Chatprotokoll Matrix einhalten können und sich mit den deutschen Bestimmungen der Medizinbranche auskennen, in der ihre App verwendet wird.

„Das Problem ist aber, dass auf dem Markt nicht viele über dieses Wissen verfügen. Es ist sehr selten oder man muss es von Grund auf aufbauen“, fügt sie hinzu.

Das Unternehmen suchte auch nach Flutter-Entwickler:innen, doch die waren nach Beginn der Coronapandemie auf dem Arbeitsmarkt noch schwerer zu finden.

„Wir probierten einige [Lösungen] aus. Wir versuchten zuerst, Teams in Indien zu engagieren, dann in Europa, in Serbien. Wir hatten ein Team, waren aber mit der Qualität der Produkte nicht zufrieden. Manchmal war es Spaghetticode, wie wir es nennen, und entsprach nicht den deutschen Qualitätsstandards, die wir erwarten.“

BLACKPIN benötigte ein vertrauenswürdiges und kompetentes Team, das nicht nur eine einzelne App, sondern ein Ökosystem aufbauen konnte. Außerdem musste das Unternehmen ein Admin-Center, ein CRM-System, eine Datenbank und ein intuitives Frontend erstellen – all das mit höchsten Sicherheitsstandards und im Einklang mit der DSGVO.

„Ich suchte nach Leuten, die unsere Vision verstehen: Wir wollen die Kontrolle über unsere Daten haben und unsere Kundschaft soll die Kontrolle über ihre Nutzenden und ihre Daten haben. Das ist das Kapital von morgen und ich will, dass unser Personal sich wirklich für diese Idee begeistern kann.“

Jörg hält besonders viel auf Entwickler:innen, die nicht davor zurückschrecken, die rechtlichen Details in Angriff zu nehmen, und die bereits Erfahrung in ähnlichen Bereichen haben. Zusammengenommen ergaben all diese Faktoren eine ziemlich schwer zu besetzende Stelle im Entwicklungsteam.

Die Lösung

BLACKPIN entschied sich dafür, in Zusammenarbeit mit Proxify eine Lösung zu finden. Zum Glück gibt es in unserem Unternehmen ein fantastisches Team aus Client Managern, die sich mit deutschen Gesetzen und Bestimmungen sowie dem deutschen Arbeitsmarkt auskennen.

„Wir sind froh, dass wir den Kontakt mit Proxify aufnahmen, denn unsere Client Manager verstanden unsere Anforderungen genau“, so Jörg.

Jörg berichtet, sie habe sich sehr darüber gefreut, dass die Entwickler:innen, die Proxify vorgeschlagen habe, nicht nur über die nötigen technischen Kenntnisse verfügt, sondern auch ein echtes Interesse dafür gezeigt hätten, sich in die Vorschriften einzuarbeiten und eine sichere App zu liefern, die die rechtlichen Anforderungen erfüllte.

Außerdem sei sie begeistert gewesen, dass das Proxify-Team ihre Anforderungen tatsächlich verstand. Sie konnte feststellen, dass ihre engagierten Client Manager sich die Zeit nahmen, mit ihr zu reden, die Werte des Unternehmens zu verstehen und Entwickler:innen zu finden, die ihre Vision und Mission vollständig erfassten und zum Unternehmen passten.

„Viele Unternehmen verstehen das nicht. Sie wechseln ständig ihr Personal aus, schauen nur auf die Kenntnisse und die Hard Facts. An Proxify gefällt mir deshalb besonders, dass auch die Soft Facts zählen, denn die sind für mich viel wichtiger als die Hard Facts. Sie sind das Allerwichtigste.“

Heute besteht das Team aus fünf Entwickler:innen aus dem Proxify-Netzwerk.

„Wir sind sehr zufrieden, denn sie passen 100 % zu unseren Werten. Sie verstehen das und sie verstehen auch, wofür unser Unternehmen steht, wie es funktioniert und was uns wichtig ist.“

Die Ergebnisse

Als Sandra Jörg vor zwei Jahren klar wurde, dass sie alles von Grund auf neu aufbauen musste und ihr Traumteam aufbauen wollte, löschte das BLACKPIN-Team den bestehenden Code und begann wieder von null.

Etwa 18 Monate später beendete das Team ein riesiges Projekt, das ausschließlich von Proxify-Entwickler:innen umgesetzt wurde.

„Wir haben in sehr kurzer Zeit, eineinhalb Jahren, etwas Enormes aufgebaut. Die App kann so viel mehr als nur Messaging – sie ist eine komplette Teamworking-App mit einem Ökosystem mit IoT-Verknüpfungen im Hintergrund.“

Neben der Mensch-zu-Mensch-Kommunikation ermöglicht die App auch die Kommunikation zwischen zwei Maschinen oder zwischen Mensch und Maschine.

In erster Linie wurde die App in Deutschland veröffentlicht und jetzt arbeitet das Unternehmen mit drei Start-ups in der Medizinbranche zusammen – ein bedeutender Meilenstein.

Jörg betont, wie stolz ihr Team über den Erfolg sei, den es mit der Unterstützung von Proxify habe erzielen können. Obwohl es aus nur 22 Personen besteht, arbeitet das Team von acht verschiedenen Ländern aus.

„22 Personen in acht Ländern, das ist nicht wenig. Wir sind sehr agil und international, aber es funktioniert ausgezeichnet. Daher sind wir für die Geduld [der Client Manager] sehr dankbar, und auch für ihre professionelle Einstellung.“

Sie fügt hinzu, dass ihre Proxify-Developer eine „wichtige Führungsrolle im Team“ übernommen hätten und dass sie sehr erfahren und professionell seien. Euphorisch erzählt sie, dass sie nicht nur neue Kolleg:innen, sondern auch Freund:innen gewonnen habe, obwohl sie alle remote arbeiteten.

„Zu unserer Weihnachtsfeier lassen wir sie einfliegen, denn sie gehören wirklich zu uns.“

Der Weg in die Zukunft

Mit besserem Code und einem eng verbundenen Team ist BLACKPIN bereit für neue Meilensteine und die Zusammenarbeit mit mehr Unternehmen, die ihre sichere Teamworking-App benötigen.

Wir fragten Jörg, wie es jetzt weitergeht und ob das Unternehmen bei Proxify bleibt.

„Zuallererst: Ich möchte alle meine Entwickler:innen für immer behalten“, sagt sie. „Und außerdem wollen wir wachsen. Wir wollen das Team erweitern.“

Neben seinen Standorten in Berlin und München öffnet das Unternehmen bald auch ein weiteres Büro in der Schweiz. Der nächste Schritt ist die Expansion nach Südeuropa. Das bestehende Team soll um neues Personal erweitert werden, damit das Unternehmen in neue Höhen vorstoßen kann.

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