mySPOT findet mit Proxify ideale Tech-Talente

In der rasanten und vernetzten Welt von heute ist der Zugang zu zuverlässigem und schnellem Internet längst kein Luxus mehr – für das Geschäftswachstum ist es sogar unverzichtbar.

mySPOT ist sich dieser wichtigen Grundvoraussetzung bewusst und in Sachen Konnektivität und Chancen eine Inspiration für deutsche Unternehmen. Mit seinem umfassenden Hotspot-Netzwerk befeuert mySPOT die digitale Transformation von Unternehmen und macht deren Weiterentwicklung in unserer vernetzten Gegenwart möglich.

Doch Konnektivität allein reicht diesem bahnbrechenden Unternehmen nicht aus. mySPOT erkannte, dass Unternehmen vor großen Schwierigkeiten stehen, wenn sie versuchen, Tech-Talente zu finden, insbesondere was den Kosten- und Zeitaufwand angeht. Darum ging die Firma in puncto Innovation noch einen Schritt weiter.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie mySPOT dank der Partnerschaft mit Proxify schnell qualifizierte IT-Talente findet und engagiert und gleichzeitig die strengen Kontrollstandards über seinen HR-Prozess aufrechterhalten kann.

Über mySPOT

mySPOT ist ein innovatives Unternehmen aus Lippstadt, das die Konnektivitätsrevolution mit modernsten Hotspot-Lösungen anführt. Die Firma hat sich vorgenommen, Unternehmen mit nahtloser Konnektivität und kostengünstigen IT-Talentlösungen zu unterstützen und will damit die Geschäftswelt in Lippstadt transformieren.

Die Tech-Firma ist heute der Standard-Lösungsanbieter und stellt etwa 1400 Hotspots mit mehr als 4 Mio. jährlichen Nutzenden bereit. Diese Hotspots gewährleisten ununterbrochene Konnektivität, wodurch Unternehmen effizient arbeiten, nahtlos kooperieren und sich in der hart umkämpften Geschäftswelt behaupten können.

Die Herausforderung

Damit das gelingen konnte, war es zwingend notwendig, erstklassige IT-Talente zu rekrutieren, um technologische Fortschritte zu erzielen und konkurrenzfähig zu bleiben.

Dass die Einstellung von Entwickler:innen in Deutschland schwierig ist, ist kein Geheimnis. Ein traditionelles Einstellungsverfahren von IT-Profis ist meist langwierig und mühevoll. Auch mySPOT stieß bei seiner Suche nach Talenten auf erhebliche Probleme.

Dominik Vogt, CTO bei mySPOT, berichtet von den Schwierigkeiten bei der Rekrutierung:

„Wir kontaktierten mehrere deutsche Unternehmen und uns wurde vieles versprochen. Dennoch ist die Einstellung im deutschen Sektor unserer Erfahrung nach nicht immer einfach.“

Vogt erklärt weiter, es sei nicht immer möglich, die besten Talente in der Nähe zu finden, da Lippstadt nur 70.000 Einwohner:innen habe, die nicht alle in der Tech-Branche tätig seien.

Aufgrund der hohen Kosten und des zeitaufwändigen Verfahrens benötigte das Unternehmen Hilfe bei der Suche nach den richtigen Leuten, um einen reibungslosen IT-Betrieb sicherzustellen. Darüber hinaus brauchten sie Unterstützung bei der Prüfung der Fähigkeiten und Kompetenzen potenzieller Kandidat:innen.

Die Lösung

mySPOT fand Proxify über eine einfache Google-Suche. Die günstige Preisgestaltung, die schnelle Kommunikation und das bedienungsfreundliche Backend von Proxify waren überzeugend.

„Als ich sah, wie niedrig die Vermittlungskosten von Proxify waren, konnte ich es kaum glauben. Ich wusste ja, dass ich bei anderen Personalfirmen mehr als doppelt so viel zahlen würde, obwohl diese ihre vielen Versprechungen oft nicht halten konnten.“

Aufgrund des Eignungsverfahrens von Proxify blieben mySPOT die Strapazen der Suche nach Talenten erspart.

„Ich muss nicht hunderte Online-Plattformen nach geeigneten Talenten durchsuchen und diese dann direkt kontaktieren.“

Vogt drückt auch seine Zufriedenheit mit dem Client Manager von Proxify aus, der für mySPOT zuständig ist. Er erwähnt dessen wertvolle Unterstützung bei der Vermittlung geeigneter Kandidat:innen.

„[Der Client Manager nahm sich die Zeit, um] zu verstehen, wonach wir suchten, was das Eignungsverfahren der Kandidat:innen verbesserte. Außerdem schätze ich seine offene Kommunikation.“

Vogt zufolge zeichnet sich Proxify vor allem durch die Einführung der Kundschaft in deren Arbeitsweise aus.

„Dadurch erfährt die Kundschaft, was die Teammitglieder machen, die Proxify vermittelt hat. Das stärkt das Vertrauen, einen der wichtigsten Aspekte bei der Arbeit mit Angestellten oder Dritten wie Proxify. [Ich muss mir keine Sorgen darüber machen,] ob wir uns auf Proxifys Dienst verlassen können, während wir uns um alles andere kümmern.“

Außerdem überraschte ihn, dass er Zugang zu Proxifys Coaching-Team hatte, ein Vorteil, den er bei anderen Unternehmen noch nie erlebt hatte. Das Coaching-Team arbeitet aktiv mit Tech-Talenten zusammen, wenn die Kundschaft findet, dass Verbesserungsbedarf in einem gewissen Bereich besteht, insbesondere bei den Soft Skills.

Die Ergebnisse

Seit Beginn der Partnerschaft mit Proxify konnte mySPOT erstaunliche betriebliche Verbesserungen verzeichnen. Die Firma engagierte erfahrene Tech-Profis zu einem Bruchteil der Kosten und konnte so verglichen mit anderen Beratungsunternehmen 30 % bis 40 % einsparen. Zudem konnte mySPOT durch die Geschwindigkeit der Proxify-Dienste dreimal so viel Zeit auf seine Projekte aufwenden. Die Arbeit konnte darüber hinaus effektiver verteilt werden und Herausforderungen geht die Firma heute als Team an.

Der Weg in die Zukunft

Mithilfe von Proxify konnte mySPOT geografische Hürden überwinden und seine Reichweite auf 20.000 Nutzende in Deutschland erhöhen. Durch die enge Zusammenarbeit mit Proxify erhielt die Firma Zugang zu einem riesigen Pool talentierter Profis und diese Partnerschaft soll auch in Zukunft fortgesetzt werden.

Ohne Proxify, so Vogt, hätte mySPOT kein so großes Glück mit seinem Talentpool gehabt.

„Würden wir nicht mit Proxify zusammenarbeiten, wären wir immer noch auf der Suche nach Leuten, [um unser Team zu erweitern].“

Durch diese strategische Partnerschaft muss mySPOT sich nicht länger um zeitaufwendige und kostspielige Rekrutierungsprozessen kümmern.

Unternehmen, die sich überlegen, Proxify zu kontaktieren, rät Vogt:

„Probieren Sie es einfach aus. Sie müssen keine Unmengen [an Geld] ausgeben. Sie müssen [auch] keine acht Leute für ein einziges Projekt engagieren – fangen Sie mit dem an, was Sie benötigen. Wenn Ihnen der Prozess zusagt, können Sie entscheiden, wie sie ihn ausbauen.“